Die Folgen des Tsunamis im Jahre 2004 sind heute noch spürbar in den unterschiedlichen Tauchgebieten vor der Küste Thailands. Die Andaman See, zu der auch die Similan Inselgruppe gehört, war von den Auswirkungen der katastrophalen Flutwelle stark betroffen. Eine Tauchsafari in Thailand vor der Küste Khao Laks buchten nach der Katastrophe signifikant weniger Touristen als noch in den Jahren  zuvor.

Tauchsafari Thailand steht auf dem Programm des nächsten Urlaubs – und wer auf Tauchsafari in Thailand geht und vor den Similan Inseln taucht, der wird feststellen, dass hier eine faszinierende und abwechslungsreiche Unterwasserflora und -fauna auf den Tauchtouristen wartet. Jedoch fallen dem neugierigen Tauchtouristen auch weitere Dinge auf bei den Tauchgängen unter dem Wasser. Es sind nicht nur die Dynamitfischer und die Auswirkungen des Tsunamis von 2004, die hier Korallenriffe zerstören. Auch die Tauchschiffe selbst hinterlassen durch ihre Anker große Zerstörung an den Riffen. Auch der Müll, den manche unbedarfte Taucher im marinen Wasserpark hinterlassen, schädigt die Riffe nachhaltig. Gleichzeitig jedoch gibt es viele verantwortungsbewusste Veranstalter von Tauchsafaris in Thailand und eine Tauchsafari in Thailand trägt bei den Teilnehmern nicht selten dazu bei, dass diese sich für den Erhalt der Riffe und der Korallen einsetzen und sogar teilweise bereit sind, nach einer Tauchsafari in Thailand, Geld für den Erhalt der Korallen zu spenden. Das Programm Tauchsafari Thailand erweist sich also als sinnvolle Unterstützung zum Erhalt der empfindlichen Unterwasserwelt vor Ort.

Tauchsafari Thailand – wie der Tourismus hilft, die Tauchgebiete zu erhalten

So tragen die Tauchsafaris in Thailand also vor allem dazu bei, bei den Touristen ein größeres Bewusstsein dafür zu schaffen, wie wertvoll und unersetzbar die Korallenriffe vor der Küste Thailand sind. Diese empfindliche Ökosystem zu erhalten und zu pflegen lohnt sich, nicht nur um nächstes Jahr wieder in den Genuss einer Tauchsafari in Thailand zu kommen!